Würde Dieter Mateschitz, der Chef von Red Bull, AfD wählen?

By Danor Shtruzman (Own work) [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons

SALZBURG – Würde Dieter Mateschitz, der Chef von Red Bull, AfD wählen?

Der Chef von Red-Bull hat jedenfalls ein beachtenswertes Interview gegeben, in dem er heuchlerischen Teddybärenschmeißern und verlogenen Gutmenschen die „bunte“ Maske von ihrer ideologisch bornierten Fratze reißt: „Keiner von denen, die „Willkommen“ oder „Wir schaffen das“ gerufen haben, hat sein Gästezimmer frei gemacht oder in seinem Garten ein Zelt aufgestellt, in dem fünf Auswanderer wohnen können.“ hat er gesagt und Recht hat er damit!

Hier Auszüge aus dem Interview, das „merkwürdigerweise“ keines der deutschen „Qualitätsmedien“ erwähnt. Um so wichtiger, daß wir es tun. Zitat:

Sie sind doch auch Elite.
…ich bin jemand, der sich grundsätzlich jedem Meinungsdiktat widersetzt. Egal woher es kommt… In Amerika wird man als Kommunist abgestempelt, in Europa als Verschwörungstheoretiker oder Rechtspopulist.

... Schon damals war für jedermann erkennbar, dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings entsprach. Jedenfalls nicht der der Genfer Konvention.

…vor allem kann oder darf niemand an einer Destabilisierung Europas Interesse haben, an der Einzigartigkeit unserer Vielfalt, der Individualität, der verschiedenen Kulturen, Sprachen. Wenn einer der höchsten Beamten in Brüssel sagt, dass Staaten mit Monokulturen von der Landkarte ausradiert gehören, dann mache hoffentlich nicht nur ich mir Sorgen. Aber es scheint schon so, dass sich niemand mehr die Wahrheit zu sagen traut, auch wenn jeder weiß, dass es die Wahrheit ist.

Wer traut sich nicht?
Der Großteil. Ich kenne Wirte, die haben sich gegen die Kassapflicht auf Almen oder die Kennzeichnungspflichten auf der Speisekarte gewehrt. Die meisten haben wieder damit aufgehört, weil sie außerordentliche Steuerprüfungen und Besuche von der Lebensmittelbehörde bekommen haben. Man will den unmündigen, kritiklosen und verängstigten Staatsbürger. Metternich war ein Lehrbub gegen das, was heute passiert. Das ureigenste aller Menschenrechte ist das auf Eigenverantwortung, und das nehmen sie dir. Sie manipulieren, reglementieren, überwachen, kontrollieren. Und der gläserne Mensch ist genauso ein Albtraum wie die Meinungsdiktatur…

…Ich rede darüber, dass keiner von denen, die „Willkommen“ oder „Wir schaffen das“ gerufen haben, sein Gästezimmer frei gemacht oder in seinem Garten ein Zelt stehen hat, in dem fünf Auswanderer wohnen können. Oder über die Grüne, die sich mit der Limousine mit dem zusammenklappbaren Fahrrad hinter das Parlament fahren lässt, dort aussteigt und die letzten Meter zum Hohen Haus radelt…. Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/chronik/5197881/Dietrich-Mateschitz-im-Interview_Red-BullChef-rechnet-mit

Also: Ab heute ist „Red Bull“ rächz und darf nicht mehr getrunken werden!